Wanderrundtour - Gleicher Start- und Endpunkt

Tourenschwierigkeit: Mittel

Dein Wandervergnügen im Elbsandsteingebirge kannst Du durch eine durchdachte und optimale Tourenplanung maximieren. Diese Planung dient dazu, Risiken zu minimieren, Deine Erwartungen zu erfüllen und gleichzeitig Deine Sicherheit zu gewährleisten. Auf diese Weise hast Du die Möglichkeit, bewusst Abenteuer zu erleben und die einzigartige Schönheit sowie Vielfalt dieser Region in vollen Zügen zu genießen.

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Tourgelände - Verschiedene Geländearten und Schwierigkeitsgrade

TOURGELÄNDE

Das Tourgelände bietet eine abwechslungsreiche Mischung aus gut begehbaren Wegen und abenteuerlichen Passagen. Der Einstieg ab der Buschmühle erfolgt auf asphaltierten und breiten Forstwegen, bevor es im Dorfbachgrund auf befestigten Pfaden durch dichte Wälder sanft ansteigt. Ab dem Abzweig zum Arnstein wird das Gelände anspruchsvoller: Schmale Steintreppen, Holzstufen und ein Höhlendurchgang erfordern Trittsicherheit und feste Wanderschuhe. Im Bereich der Kleinsteinhöhle erwarten dich lange Treppen und Leitern, die zu zwei Aussichtspunkten führen – ein Highlight für jeden Abenteuerer. Der Rückweg durch die Schwarzen Schlüchte verläuft über naturbelassene, schmale Pfade, die bei Nässe rutschig sein können. Die Tour ist gut ausgeschildert und erfordert eine gute Grundkondition. Wanderstöcke sind für die steilen Abschnitte sehr hilfreich.

TOURHÖHENMETER

Diese Tour bietet ein vielseitiges Höhenprofil mit insgesamt ca. 400 Höhenmetern, die sanfte Anstiege, spannende Passagen und gleichmäßige Abstiege umfassen. Der Einstieg erfolgt im Kirnitzschtal mit einem sanften Anstieg durch den Dorfbachgrund, ideal, um sich einzuwandern. Abwechslungsreich wird es beim Aufstieg zum Arnstein, wo leichte Steigungen und schmale Wege über Holzstufen führen. Der höchste Punkt der Tour liegt bei Tägers Wonne auf 354 m und ist über einen stetigen, aber angenehmen Anstieg auf gut ausgebauten Wegen erreichbar. Vom Räumichtweg geht es moderat bergab bis zur Kreuzung am Neuen Weg, bevor der Aufstieg zur Kleinsteinhöhle mit Treppen und Leitern für etwas Abenteuer sorgt. Der Rückweg führt über gleichmäßige Abstiege und naturbelassene Pfade ins Tal. Die Höhenmeter sind moderat verteilt, was die Tour sowohl fordernd als auch entspannt macht.


TOURDAUER

Die Tour hat eine Gesamtdauer von ca. 4 bis 5 Stunden, abhängig von Kondition, Tempo und Pausen. Für Wanderer mit guter Grundkondition bietet die Strecke genügend Abwechslung, ohne übermäßig anstrengend zu sein. Die moderaten An- und Abstiege lassen genug Zeit, die Natur und Aussichtspunkte wie den Arnstein oder die Kleinsteinhöhle in Ruhe zu genießen. Plane zusätzliche Zeit für Fotos oder eine ausgiebige Pause an der Kleinsteinhöhle ein, die sich etwa in der Mitte der Tour perfekt für eine Stärkung eignet.

TOURLÄNGE

Mit einer Gesamtlänge von ca. 7 Kilometern ist diese Rundwanderung ideal für eine Halbtagestour und bietet eine ausgewogene Mischung aus Bewegung und Erholung. Dank der abwechslungsreichen Beschaffenheit – von breiten Wegen im Dorfbachgrund, über schmale Treppen und Holzstufen zum Arnstein, bis hin zu naturbelassenen Pfaden und Leitern bei der Kleinsteinhöhle – wird die Strecke nie eintönig. Die Highlights sind gut über die Route verteilt, sodass regelmäßige Pausen an Aussichtspunkten oder Rastplätzen möglich sind.


TOURKONDITION

Die Tour verlangt eine gute Grundkondition, da sie ca. 400 Höhenmeter und eine Strecke von 7 Kilometern umfasst. Die Anstiege sind moderat verteilt und bieten regelmäßige Erholungsphasen, was die Tour auch für geübte Wanderer angenehm macht. Der sanfte Einstieg durch den Dorfbachgrund hilft, sich langsam einzufinden, bevor der Hauptanstieg zum Arnstein mit steileren Passagen beginnt. Hier sind Trittsicherheit und eine gewisse Ausdauer gefragt, besonders bei den Treppen und Holzstufen.

WETTEREINFLÜSSE

Im Winter stellen Schnee und Eis besondere Anforderungen an diese Tour. Die moderaten Anstiege im Dorfbachgrund bleiben meist gut begehbar, doch am Arnstein und bei der Kleinsteinhöhle können vereiste Treppen, Holzstufen und Leitern rutschig und gefährlich werden. Besonders auf den naturbelassenen Pfaden in den Schwarzen Schlüchten erfordern glatte Wurzeln und Schnee Trittsicherheit. Das Gehen durch Schnee erhöht die körperliche Belastung, was eine gute Kondition voraussetzt. Die Tour dauert im Winter länger, da die Gehgeschwindigkeit durch rutschige Stellen und erhöhte Vorsicht reduziert wird. Plane daher mindestens eine Stunde zusätzlich ein und starte früh genug, um vor der Dunkelheit zurück zu sein. Im Winter erfordert die Tour mehr Planung, belohnt aber mit verschneiten Ausblicken und einer einzigartigen Atmosphäre.


TOUREQUIPMENT

Bei schneereichen Bedingungen erfordert die Tour eine durchdachte Ausrüstung, um Sicherheit und Komfort zu gewährleisten. Winterfeste Wanderschuhe mit griffigen Profilsohlen oder Spikes sind unverzichtbar, da Abschnitte wie die Steintreppen am Arnstein und die Pfade durch die Schwarzen Schlüchte bei Schnee und Eis besonders rutschig sein können. Wanderstöcke bieten zusätzliche Stabilität, vor allem auf glatten oder steilen Passagen.
Für die winterlichen Temperaturen ist das Schichtprinzip essenziell -trage atmungsaktive Kleidung, eine isolierende Zwischenschicht und eine wind- und wasserdichte Jacke. Eine Mütze, Handschuhe und ggf. ein Schal schützen dich vor Kälte, besonders auf den freien Aussichtspunkten am Arnstein und der Kleinsteinhöhle.
Ein Rucksack mit Notfallausrüstung ist ebenfalls sinnvoll. Zusätzlich sollten Wanderkarten oder ein GPS-Gerät mitgeführt werden, da Schneedecken Wegspuren und Markierungen verdecken können.

TOURORIENTIERUNG

Die Tour ist gut ausgeschildert und verläuft auf markierten Wanderwegen, was die Orientierung bei normalen Bedingungen erleichtert. Wegweiser und klare Pfadführungen im Dorfbachgrund, am Arnstein und entlang des Neuen Wegs machen die Navigation übersichtlich. Allerdings kann Schnee die Orientierung erschweren, insbesondere auf naturbelassenen Pfaden oder bei weniger frequentierten Abschnitten wie den Schwarzen Schlüchten, wo Wegspuren möglicherweise verdeckt sind. Kritisch sind Kreuzungen und Abzweigungen, etwa am Übergang vom Stellweg zum Räumichtweg, da Schnee Wegmarkierungen oder kleinere Schilder verdecken kann. Hier empfiehlt es sich, zusätzlich eine Wanderkarte mitzunehmen. Eine .gpx-Datei der Wanderroute kannst du direkt hier auf der Seite herunterladen, um deine Tour optimal vorzubereiten und während der Wanderung stets den Überblick zu behalten. Eine frühzeitige Planung und Kenntnis der Route sind essenziell, besonders bei schlechter Sicht oder Neuschnee.


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